Adjudicación constitucional
desde una perspectiva sociológica
Dentro de las investigaciones sociológicas del poder judicial ha surgido en los últimos años una rama separada, enfocada en la jurisdicción constitucional y la operación práctica de los tribunales constitucionales. Este enfoque aplicado apareció con el cambio de milenio en los Estados Unidos, donde la jurisdicción
constitucional y el poder judicial ordinario han estado tradicionalmente entrelazados. Sin embargo, a partir de los años noventa, los tribunales constitucionales independientes se multiplicaron en el mundo y su papel central en la política y en la práctica legislativa también ha ganado cada vez más visibilidad; el aumento del interés científico ha consolidado, paulatinamente, una sociología comparada de los tribunales constitucionales. Los principales actores en este campo de investigación siguen siendo los investigadores estadounidenses, pero como resultado de sus investigaciones —y, a menudo a través de su cooperación con co-investigadores extranjeros para la elaboración de informes nacionales respectivos— en la actualidad existen varios equipos de investigación independientes en muchos países que desarrollan una investigación sociológica de los tribunales constitucionales.
Estas investigaciones son complementadas con análisis basados en información interna de los tribunales constitucionales de algunos países, como la suministrada por Dominique Schnapper, miembro del Consejo Constitucional francés, autora de un libro Adjudicación constitucional desde una perspectiva sociológica sobre la sociología de la adjudicación constitucional francés. Otro ejemplo es el tomo voluminoso de Uwe Kranenpohl, fundado en entrevistas en profundidad con los jueces constitucionales alemanes.Hay una gran cantidad de vertientes de la investigación en este campo, pero en el presente estudio sólo los más importantes pueden ser analizados.
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